Klaus Woltron: OPFER eigenER GESETZE
Das Löwengebrüll des Ministers nach der Straßenschlacht in Linz entpuppt sich als hohle Parole zur Beschwichtigung.
Ein Wust an Gesetzen steht Konsequenzen entgegen.
Wie lange schauen wir noch zu?
Das Löwengebrüll des Ministers nach der Straßenschlacht in Linz entpuppt sich als hohle Parole zur Beschwichtigung.
Ein Wust an Gesetzen steht Konsequenzen entgegen.
Wie lange schauen wir noch zu?
Während sich die Politik mit Handy-Protokollen und der Herr Bundespräsident mit der moralischen Läuterung der Parteipolitiker beschäftigt, zerrinnt unser Wohlstand und liefern sich Migranten Straßenschlachten mit der Polizei.
Die Europäische Union hat ihre Bürger zugunsten fremder Anliegen schlicht vergessen.
Sie sanktioniert wild in der Welt herum und liefert Waffen.
Die eigenen Probleme werden nur geteilt – nie gelöst.
Die ständige Eskalation trifft auch bei mir den Nerv.
Drei Kriege haben sich in mein Wesen gegraben.
Sie veränderten mein Weltbild – und das der damaligen Jugend – fundamental.
Gleichgeschaltete Berichterstatter scharen sich um das aktuell zur Wichtigkeit geadelte Thema.
Wer schüchtern gegen solcherart verordnete Meinungen aufmuckt, wird verfemt und ausgegrenzt.
Kunstvolles Gendern und Cancel Culture sind in der GIS-Gebühr inbegriffen.
Während die Völker aufeinandereinschlagen, erreicht die Inflation bei uns die 10%-Grenze.
Den Konflikt müssen wir Europäer ausbaden. Hier wurden schwere Fehler gemacht.
Reden über die Zukunft.
Hannes Androsch kritisiert die mangelnde Zielgenauigkeit des Sozialsystems, das Versagen des Schule, Verhinderungspolitik und Technologie-Skepsis.
Jetzt gehe es um „Yes, we do“.
Die EU-Staaten haben sich in eine Auseinandersetzung verwickeln lassen, aus der sich kein positiver Ausgang zeigt.
Wir zahlen mit enormen Energiekosten. Doch ein Frieden ist dadurch nicht in Sicht.
Der Gasmarkt trocknet durch die Verknappung der Gaslieferungen aus.
Für das Frühjahr 2023 ist man pessimistisch: Eine Megawattstunde, die dann geliefert werden soll, kostete zuletzt ca. das 60-Fache vom Vorjahr.
Der prominente US-Ökonom Jeffrey Sachs sieht die Verantwortung für den Krieg in der Ukraine auch beim Westen und bei den USA.
Die hätten Russland viel zu lange an den Rand gedrängt