![](https://www.gegen-den-mainstream.at/wp-content/uploads/2020/09/in-Bearbeittung_150x70tr-1.gif)
Bewertungsboard für Medikamente Presse 2023-12-06
⬍ ▼ ⬍
DETAIL
Minister Rauch wäre gut beraten, die Kommission dahingehend zu erweitern, dass dort auf der einen Seite jene, die es umsetzen müssen – klinisch tätige Ärzte mit ethischem Tiefgang, Palliativmediziner, Gesundheitsökonomen –, auf der anderen Seite die Betroffenen – Patienten – bei der Entscheidungsfindung das Sagen haben. Die von ihren politischen Vorgesetzten entsandten Beamten und die Vertreter der Sozialversicherung, die möglichst wenig zahlen wollen, werden das Problem nicht lösen.
Ärztemangel, Pflegenotstand, vor allem aber der Föderalismuskrebs sind nur ein Teil der “Erkrankungen”. Die Patientenströme richtig zu leiten scheint unmöglich.
Kein Gesundheitsminister hat es bisher geschafft die Steuerung des Gesundheitssystems in seinem Ministerium zu verankern und bundeseinheitliche Regelungen durchzusetzen.
…. Beitrag wird weiter bearbeitet …
P.S.: Wer suchet, der findet!
öffnenschließentxt right
Medienspiegel:
2023-12-05 Rauch verteidigt umstrittenes Gremium zur Bewertung hochpreisiger Medikamente – Josef Gebhard/Kurier
2023-12-04 Konflikt um Bewertungsboard für Arzneien schwillt nicht ab – Kurier
2023-12-02 “Kann ein Todesurteil sein”: Kritik an Bewertungsboard für Medikamente – vienna online
2023-12-02 Weiter Kritik am Bewertungsboard für teuere Medikamente – Puls24
2023-11-29 Resolution zur Gesundheitsreform (Ambulatorien) – Ärztekammer für Wien
2023-12-14 “Gesundheitsreform: digital vor ambulant vor stationaer” – FORUM Gesundheitsrecht
2023-09-29 Wie krank ist unser Gesundheitssystem? – Zur Sache / ORF
2023-08-01 Kdolsky zurm Gesundheitssystem – ZIB 2
2023-10-02 Es braucht ein Aus für Kampfhunde Kurier – Elias Natmessnig – Kurier
⬍ ▼ ⬍
DETAIL
Minister Rauch wäre gut beraten, die Kommission dahingehend zu erweitern, dass dort auf der einen Seite jene, die es umsetzen müssen – klinisch tätige Ärzte mit ethischem Tiefgang, Palliativmediziner, Gesundheitsökonomen –, auf der anderen Seite die Betroffenen – Patienten – bei der Entscheidungsfindung das Sagen haben. Die von ihren politischen Vorgesetzten entsandten Beamten und die Vertreter der Sozialversicherung, die möglichst wenig zahlen wollen, werden das Problem nicht lösen.