wissen ist macht gegen den mainstream!

- JPS 2022-01-20
- mod 2022-03-17

Leben ist der Fluss von Energie – ohne Energie kein Leben! JPS 2021-08-05
Das, was wir „Leben“ nennen, ist so alt wie ein jedes Universum und beginnt als der Austausch von Energie zwischen Orten mit weniger oder mehr Energie, bis ein Ausgleich geschaffen ist, eine Balance oder Harmonie hergestellt wurde.
Wenn an einer Stelle Energie entnommen wird, die nicht wieder zurückfließen kann, entsteht einerseits ein Mangel, an anderer Stelle ein Überfluss.
Unser gesamtes Wirtschaften greift derart rigoros in den Kreislauf der Energie ein, dass wir wieder einmal vor einer gewaltsamen Entladung stehen, dem Zusammenbruch einer Kultur.
Diese – philosophische – Betrachtung findet ihre Basis in den Hauptsätzen der Thermodynamik٭, die zusammengefasst aussagen:
Energie kann weder “erzeugt” noch “zerstört” – Energie kann nur umgeformt werden!
Auch unsere Sonne, der nimmermüde Atomreaktor für “Sonnenergie٭, erzeugt nicht Energie, sondern formt durch Kernfusion Primärenergie (H2⇒ He) in Sekundärenergie um, die durch Strahlung unsere Erde mit Licht und Wärme versorgt.
Die intensivsten Eingriffe in das ökologische System unserer Erde werden durch “Erzeugung”, d.h. Bereitstellung von für den Menschen nutzbarer Energie verursacht.
Die gebräuchliche Unterscheidung zwischen konventionellen und erneuerbaren Energien ist nur bedingt richtig.
Konventionelle Energiequellen sind fossile Brennstoffe und Kernbrennstoffe. Ihre Vorräte auf der Erde sind limitiert.
“Erneuerbare Energien” beziehen ihre Energie aus dem “Sonnenofen”, dessen Vorräte unbegrenzt ersceinen, da sie
Editor
In der Öffentlichkeit kursieren viele falsche, zumindest aber fragwürdige Meinungen zu Energiefragen.
Um bei Klima”schutz”, Energiewende, Verkehrswende und anderen Ökologiethemen mitreden,
viel wichtiger aber mitdenken zu können,
ist Wissen um Energie, deren Formen und deren Umwandlung empfehlenswert!
Diese – philosophische – Betrachtung findet ihre Basis in den Hauptsätzen der Thermodynamik٭, die zusammengefasst aussagen:
Energie kann weder “erzeugt” noch “zerstört” – Energie kann nur umgeformt werden!
Auch unsere Sonne, der nimmermüde Atomreaktor für “Sonnenergie٭, erzeugt nicht Energie, sondern formt durch Kernfusion Primärenergie (H2⇒ He) in Sekundärenergie um, die durch Strahlung unsere Erde mit Licht und Wärme versorgt.
Die intensivsten Eingriffe in das ökologische System unserer Erde werden durch “Erzeugung”, d.h. Bereitstellung von für den Menschen nutzbarer Energie verursacht.
Die gebräuchliche Unterscheidung zwischen konventionellen und erneuerbaren Energien ist nur bedingt richtig.
Konventionelle Energiequellen sind fossile Brennstoffe und Kernbrennstoffe. Ihre Vorräte auf der Erde sind limitiert.
“Erneuerbare Energien” beziehen ihre Energie aus dem “Sonnenofen”, dessen Vorräte unbegrenzt ersceinen, da sie
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Leben ist der Fluss von Energie |
Editor
In der Öffentlichkeit kursieren viele falsche, zumindest aber fragwürdige Meinungen zu Energiefragen.
Um bei Klima”schutz”, Energiewende, Verkehrswende und anderen Ökologiethemen mitreden,
viel wichtiger aber mitdenken zu können,
ist Wissen um Energie, deren Formen und deren Umwandlung empfehlenswert!
Globaler Enrgieverbrauch bis 2050 Statista
Sie dienen nur dazu, unser Leben bequemer, vielleicht auch sicherer zu machen.
Wirklich lebenswichtig ist nur die chemische Energie die aus Nahrungsmitteln gewonnen und
im menschlichen Körper “umgeformt” wird!
Die Produktion von Nahrungsmitteln, ihre Verwendung und ihre Vershwendung haben erheblichen negativen Einfluss auf unsere Umwelt, der dem der “Bequemlichkeitsenergien” kaum nachsteht.
Daher wird das Thema “Essen – Verwendung – Verschwendung” auf einer eigenen Seite – ↘ – behandelt.
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Wesentlich für die Auseinandersetzung mit Energiefragen sind die Unterscheidungen von
Primär- und Sekundärenergie und von lebensnotwendiger und “Bequemlichkeits”-Energie.
Die Kenntnis der verschiedenen Energieformen und deren Umwandlungmöglichkeiten ist Voraussetzung für das Verständnis von Energie.
Die Übersicht ist naturgemäß unvollständig, sie zeigt nur die wichtigsten Beispiele.
Energieform | Primärenergie | Umwandlung | Sekundärenergie | Emmissionen |
Potentielle Energie | Wasser im Stausee | Speicherkraftwerk | elektr. Strom | Abwärme |
Kinetische Energie | fliessende Gewässser, Gezeiten Wind |
Laufkraftwerke, Gezeitenkraftwerke Windkraftwerke |
elektr. Strom | Abwärme |
Thermische Energie | Verbrennung fossiler Energieträger | Kohle- und Gaskraftwerke | elektr. Strom, Wärme, Dampf | CO2 NO2 SO2 |
Verbrennung von Biomasse | Biomasseheizkraftwerk | elektr. Strom, Wärme, Dampf | Abwärme, CO2 | |
Erdwärme, Sonnenwärme |
Wärmepumpen Sonnenkollektoren |
elektr. Strom, Wärme, Dampf | Abwärme | |
Chemische Energie | fossile Energieträger Kohle, Erdöl, Erdgas |
Kohle- und Gaskraftwerke, Raffinerie |
elektr. Strom, Wärme, Dampf Benzin, Diesel, Kerosin … |
CO2 NO2 SO2 |
biogene Stoffe, Biomasse (Klärschlamm, Stallmist, Gülle) |
Vergärung in Biogasanlagen | Biogas , Wärme | Undichtigkeit der Anlagen!! | |
Kernenergie | Uran, Thorium | Kernspaltung, Kernfusion | Dampf, elektr. Strom, Wärme | radioaktiver Müll |
Strahlungsenergie | Sonnenlicht, Sonnenwärme | Photovoltaik, Sonnenkollektoren | elektr. Strom, Dampf, Wärme | keine |
Auch die Wirkungsgrade (Effizienz) der Energieumwandlungsmethoden und das Hauptproblem Abwärme (Anergie, nicht nutzbare Energie) wird anschaulich behandelt.
Für Kinder entwickelt, für Erwachsene dringend empfohlen! 😉
Sie dienen nur dazu, unser Leben bequemer, vielleicht auch sicherer zu machen.
Wirklich lebenswichtig ist nur die chemische Energie die aus Nahrungsmitteln gewonnen und
im menschlichen Körper “umgeformt” wird!
Die Produktion von Nahrungsmitteln, ihre Verwendung und ihre Vershwendung haben erheblichen negativen Einfluss auf unsere Umwelt, der dem der “Bequemlichkeitsenergien” kaum nachsteht.
Daher wird das Thema “Essen – Verwendung – Verschwendung” auf einer eigenen Seite – ↘ behandelt.

Willkommen in unsere Bibliothek!
h2 Wasserstoff
Die Südosttangte ↗ – auch der größte Parkplatz Österreichs genannt – markierte mit den Eröffnungen der Baubschnitte “Knoten Inzersdorf – Anschlussstelle Wien-Favoriten” am 19.12.1970 und des Abschnitts “Knoten Prater–Knoten Kaisermühlen” am 22.12.1970 den Startpunkt einer irrwitzigen Verkehrsplannung in Wien.
Richtig ist: Seit dem Jahr 2005 wurden insgesamt 152 Milliarden Euro – nicht ausgegeben – sondern investiert. Und zwar durch die EEG-Förderung. Laut Bundeswirtschaftministerium hat das zu „wirtschaftlichen Impulsen“ im Wert von 240 Milliarden Euro geführt. Wenn man die eingesparten Emissionen und die durch sie vermiedenen Umweltschäden und weitere Effekte einrechnet, ergibt sich laut Claudia Kemfert, Wirtschaftswissenschaftlerin am Deutschen Institut für Wirtschaftsförderung (DIW), sogar ein Plus von mehr als 300 Milliarden Euro.
Und zwar angeblich vor allem deshalb, weil es keine Speicher gebe, beziehungsweise die Kapazitäten abstrus groß sein müssten. Fakt ist: Den politischen Willen vorausgesetzt, könnte man schon heute Pumpspeicherkraftwerke, Wasserstoff- und Wärmespeicher installieren, um die Differenz zwischen tatsächlich benötigter Leistung und nicht regulierbaren Kraftwerken auszugleichen. Mit Power to Gas und Biogas als Langfristspeichern wird es auch in Zukunft problemlos möglich sein, besonders ungünstige Wetterlagen, die berüchtigte „Dunkelflaute“, zu überbrücken.
So genannter Geisterstrom, also Strom, der gar nicht erzeugt wird, weil Windturbinen abgeregelt werden, kostet nach Meinung von Energiewende-Skeptikern Hunderte Millionen Euro. Tatsächlich erhalten Windanlagenbetreiber eine Entschädigung, wenn sie ihre Anlagen wegen Netzengpässen oder Netzüberlastung herunterfahren müssen. Diese Kosten belaufen sich allerdings auf unter drei Prozent der Stromkosten in Deutschland. Das Problem sind die Kohlekraftwerke. Denn sie stehen vor allem im Norden, wo der Wind weht – lassen sich aber bei kräftiger Brise nicht herunterregeln. Darum muss der Weg für Verfahren zur Speicherung überschüssiger Windenergie freigemacht werden.
Immer wieder ist zu hören, dass es die erneuerbaren Energien seien, die die Strompreise für Endkunden in die Höhe treiben. Wie der WWF errechnet hat, ist nur rund ein Drittel der Preissteigerungen seit dem Jahr 2000 auf die Förderung nach dem EEG-Gesetz zurückzuführen. Stärker wiegen: die steigenden Kosten der konventionellen Stromproduktion, des Vertriebs – und die Margen der Energieversorger.
Richtig ist, dass die Einspeisevergütung für Solarstrom in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken ist. Mit der EEG-Förderung erhalten Anlagenbetreiber 20 Jahre lang eine garantierte Förderung pro Kilowattstunde. Umso mehr lohnt sich nun der Eigenverbrauch. Der wird zwar nicht mehr staatlich gefördert, senkt aber die Stromkosten Monat für Monat. Und wird so zu einer indirekten Einnahmequelle.
In unserer Bibliothek haben wir unsere “Datenbanken des nutzlosen Wissens”
– deren Inhalte sich aber recht oft als nutzbringend erwiesen – gesammelt.
Politische und wissenschaftliche Medienberichte, Pressetexte, Nachrichten, Talk-Shows, etc.
werden hier dokumentiert, kommentiert und natürlich auch kritisiert.