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Wirtschaftswachstum٭

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Wirtschaftswachstum hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Hauptziel staatlicher Wirtschaftspolitik etabliert.
Wachstum sorgt für eine größere Verteilungsmasse, so dass soziale Ziele leichter erreichbar sind, weshalb es von manchen Politikern als Allheilmittel propagiert wurde.
In Deutschland ist ein stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum neben einem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht, niedriger Arbeitslosigkeit und Stabilität des Preisniveaus als Eckpunkt des „magischen Vierecks“ im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967 als Ziel der Wirtschaftspolitik verankert.
Auch der Stabilitäts- und Wachstumspakt der Europäischen Union hat das Ziel, Wirtschaftswachstum explizit zu fördern.
Die hemmungslose Anbetung des Götzen “Wachstun” hat in den westlichen Industriestaaten (im Vergleich zum Rest der Welt) zu einem nahezu obszönen Wohlstand geführt, die Gier in Politik und “Wirtschaft” spaltet die Gesellschaft in extremen Ausmaß und die Reichen werden immer reicher -die Armen verarmen immer mehr.
Von “sozialer Marktwirtschaft kaum mehr eine Spur,

Wachstumskritik im deutschen Sprachraum
wikipedia: Wirtschaftswachstum