Wenn ich zurück denk’ an das Jahr
Als ich so 13, 14, 15 war
Das Telefon, das war lindgrün
Man konnt’ es nicht wer weiß wohin zieh’n
Weil es an einem Kabel hing
Im Internet waren wir nie
Wir waren draußen, hatten aufgeschlag’ne Knie
Wir haben stundenlang gekickt
Den Fahrradschlauch noch selbst geflickt
Die Kumpels nicht nur angeklickt
Wir sahen gern Mork vom Ork
Hatten Pinnwände aus Kork
Und da hingen Fotos dran
Das war unser Instagram
Wir waren nicht tätowiert
Hab’n keine Wände vollgeschmiert
Und wenn doch, irgendwie
Stimmte die Orthographie
eBay gab es noch nicht
Dafür Sperrmüll monatlich
Amazon war analog
Und hieß Quelle-Katalog
‘ne neue Jeans sah auch neu aus
Oben guckt kein Schlüpfer raus
Meine erkannte man daran
Unten hing ein Glöckchen dran
Kalaharigelb das Bad
Wenn man’s nicht braun gekachelt hat
Damit man das überlebt
Hab’n wir Prilblumen draufgeklebt
Klammerblues, Flaschendrehen
Und dann “Willst du mit mir gehen?”
Das klingt lustig aber wahr
Wir kamen ohne Parship klar
Smoothie hieß Apfelmus
RUclip-Star war kein Beruf
Und bevor mich einer fragt
Pokémon hieß Schnitzeljagd
We had joy, we had fun
We had seasons in the sun
But the hills that we climb
Were just seasons out of time
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nicht mit dir zu tun … Verschwinde!
Kinder von heute werden in Watte gepackt …
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht”. Kannst du dich noch an “Unfälle” erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns … Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
Noch eine Generationsgeschichte?
Wenn du nach 1980 geboren wurdest, ist dieser Text an dich gerichtet.
Vielleicht öffnet er dir die Augen und beantwortet Fragen, deine Kindheit betreffend.
Wenn du als Kind in den 80er oder 90 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir zu den Menschen werden konnten, die wir heute sind! Als Kinder saßen wir fest in den Sitz geschnallt und von der Angst gepeinigt, dass uns jederzeit ein Airbag den Kopf von den Schultern reißen könnte in den Hightech-Autos unserer Eltern. Unsere Bettchen waren aus Metallgestellen oder Naturholz ohne Farbe. Der Gesundheit zu Liebe! Unserer Neugier wurden klare Grenzen gesetzt, indem alles, was auch nur gefährlich roch, mit kompliziertesten Verschlüssen versehen wurde, mit denen sogar unsere lieben Eltern Schwierigkeiten hatten. Alles wurde weggeschlossen oder hochgestellt – Waschmittel, Bleiche, Medikamente, Kosmetik…. Alle Türen und Schubladen waren in unserer Kindheit abgepolstert, was uns in unserem späteren Leben oft zu blauen Fingerkuppen verhalf.
Das Gefühl der Freiheit, wenn der Wind beim Fahrradfahren durch unsere fliegenden Haare pfeift, wurde uns dank beengendem Helm, den uns unsere besorgten Eltern aufzwangen, nie bewusst. Wir durften unseren Durst nie mit frischem klaren Wasser aus dem Wasserhahn stillen. Der Gesundheit zu Liebe! Unsere Eltern kauften uns kleine Bobby-Cars mit allem Pipapo und verboten uns den Hügel mit unseren selbstgebauten Mobilen runter zu brausen. Zu gefährlich! Wir hatten kaum die Gelegenheit aus eigenen Fehlern zu lernen, denn unsere Eltern belehrten uns vorsichtshalber schon über alle Risiken im Voraus. Morgens wurden wir wohl behütet zur Schule gebracht und bekamen auch Abends klare Zeitvorgaben. Jeder musste zu jedem Zeitpunkt wissen, wo wir uns gerade mit wem aufhalten. Und das Handy musste immer dabei sein. Vorsichtshalber!
Unsere Haut wurde eingecremt, wir bekamen ekelhafte Zusatztabletten fürs bessere Wachstum unsrer Knochen und mussten jahrelang zum Kieferorthopäden und mit fester Spange rumlaufen und wegen jedem Bisschen wurde geklagt. Immer hatte der andere Schuld. Nie das eigene Kind. Unsere Eltern suchten in Gesetzen nach Verletzung der Aufsichtspflicht und schalteten Anwälte ein. Sie nutzten die kleinen Unfälle ihrer Kinder für alberne Machtgerangel vor dem Gericht. Oder kannst du dich noch an Unfälle erinnern, wegen denen kein Aufstand geprobt wurde? Bei unserem Kräftemessen und unseren Keilereien sahen wir uns vor, damit unsere Eltern keinen neuen Zündstoff für eine weitere Sightseeing-Tour durch die Gerichtshallen fanden. Damit mussten wir leben, denn so waren die Erwachsenen nun mal.
Unsere Eltern fuhren mit uns zu McDonalds, Nordsee, Burger King, Pizza Hut und wir wurden dicker und dicker. Warum nur? Da durch Speichel viele, viele Krankheiten übertragen werden können, wurde uns beigebracht, dass wir immer aus unserem eigenen Glas trinken sollen. Der Gesundheit zu Liebe! Wir hatten Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, mehr als 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. All das wurde einzig und allein durch unsere lieben Eltern möglich. Dafür wurde es immer komplizierter sich mit Freunden zu treffen. Man konnte nicht einfach so vorbei gehen ohne vorher anzurufen. Wenn man einfach so ins Haus kam, wurden die Eltern gleich hysterisch, da wir ihre Privatsphäre mit unseren Kinderfüßchen traten. Und wenn, dann brachten uns unsere Eltern und holten uns zu einem, von ihnen festgelegten, Zeitpunkt wieder ab. Vorsichtshalber!
Wenn wir im Garten spielten, wurden wir behütet. Wie dumme Gänse. Unsere Piratenspiele mit Holzschwertern oder Stöcken waren zu gefährlich. Wir hätten uns die Augen ausstechen können. Würmer, Käfer, Spinnen wurden uns schon im Kleinkindalter als „Igitt-Igitt“ oder „Bä-Bä“ vorgestellt. Falls wir mal Fußball spielten, schrieben uns unsere Eltern immer vor, dass wir jeden mitmachen lassen sollen. Und wir sollten auch denen, die überhaupt nichts drauf hatten, den Ball zuspielen. Wer nicht beachtet wurde, musste nur zu den Erwachsenen gehen und schon brach eine Sturmflut von Moralpredigten auf die anderen Kinder los. Es gab Kinder, die schon in der Grundschule Probleme hatten und trotzdem verbannten ihre Eltern sie aufs Gymnasium, damit später mal was aus ihnen werde. Und kaum bleibt mal jemand sitzen, wird sofort ein emotionaler Elternabend organisiert.
Unsere Taten hatten meist für uns unüberschaubare Folgen. Und keiner konnte ihren Verlauf vorher sagen. Wenn jemand gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass das Gesetz nichts taugte. Immer war jemand anders Schuld. Und unsere Eltern waren immer die Ersten, die über die Polizei und den Staat herzogen! So was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfinder mit Risikobereitschaft als Eltern abbekommen. Sie hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Wie sollen wir unsportlichen, verfetteten, einsiedlerischen, verzogenen Menschen nur mit so etwas umgehen?
Egal, wir haben ja unsere Eltern!
(Na Herzlichen Glückwunsch!)
Wer sich über mich ärgert oder mir erzählen möchte, welche Erziehungsmaßnahmen wirklich greifen, der sollte immer eines bedenken: welch unsagbar schlimme Kindheit meine Generation und ich hatten.
Wir hatten kein Handy! Nein, nicht nur nicht das neueste Modell, sondern gar keins – es gab die Dinger schlichtweg überhaupt nicht! Und auch kein Internet! Das Fernsehprogramm bestand aus gerade einmal 3 Kanälen (ARD, ZDF + Regionales Fernsehen) und zum “Switchen” der Kanäle musste man tatsächlich aufstehen und zum Fernseher hingehen, denn Fernbedienungen kannte damals noch niemand. Und das Schlimmste. TV war in schwarz-weiß – AUSSCHLIESSLICH!
Zur Schule und zurück mussten viele wie ich mit dem Bus fahren, zu dem wir auch erst noch zu Fuß hingehen mussten – und das bei Wind und Wetter!. Wir wurden nicht tagtäglich mit dem Auto bis direkt vor unser Klassenzimmer gefahren und mittags dort auch wieder abgeholt. Unsere Eltern haben es wohl nicht eingesehen, dass 2 Tonnen Auto für den Transport eines Kindes zur Schule in Bewegung gesetzt werden müssen, wenn da ohnehin ein Bus fährt.
Oder es lag daran, dass wir in unserer ganzen Armut pro Familie jeweils nur ein Auto hatten, mit dem der Vater dann auch noch zur Arbeit gefahren ist?! Außerdem gab es vor der Schule auch nur maximal einen Busparkplatz und keine 300 Stellplätze für in SUVs auf ihre Kinder wartenden Helikoptermütter. Dies hat unsere Generation wohl nur mit viel Glück und eisernem Überlebenswillen überlebt. Aber vielleicht war es ja auch nur die Vorsichtsmaßnahme unserer Väter, denn die Autos hatten damals weder Sicherheitsgurte, noch ABS oder Airbags und wie wir Kinder selbst ganze Urlaubsreisen auf der Rückbank liegend überlebt haben, grenzt an ein wahres Wunder!
Die Zeiten waren brutal gefährlich! Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte lag, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren. Wir mussten auf dem Bolzplatz oder auf dem Dorfplatz kicken, wir spielten im Feld zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume, schnitzten Dinge mit einem aus der Küchenschublade gemopsten Messer und liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen oder uns in den Finger schnitten, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonstwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte.
Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten, geschweige denn einen Doppelnamen wie Jeremy Pascal oder Finn Torben. Einen Namensaufkleber des Nachwuchses auf der Heckscheibe des Autos gab es nicht, nur einen schwarz-weißen mit einem “D“ drauf.
Unsere Eltern mussten uns in der ganzen Not noch ohne Hilfsmittel mit Namen kennen. Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagsbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zuhause bei ihnen waren.
Wir sind auch nicht 3 Mal im Jahr in den Urlaub geflogen, hatten weder Playstation, noch Wii und haben uns auch nicht per Whatsapp oder Instagram verabredet, sondern wussten noch, wie man ein Telefon mit Wählscheibe oder eine Klingel betätigt. Und dann haben wir uns Dosentelefone gebastelt. Wir waren tatsächlich sogar so arm dran, dass wir uns unsere Drachen selbst gebastelt haben, denn es gab ja keine handygesteuerte Drohne im Geschenkekorb von Teddy Toys.
Es gab auch keine 300,–€ Taschengeld und so haben wir Pfandflaschen gesammelt und abgegeben und uns dann hochgiftige Gummibärchen mit jeder Menge “E“s und echter Gelantine gekauft oder so viele Brausebonbons, bis uns die Dinger aus dem Allerwertesten schäumten oder saure Schnuller, die wir uns kiloweise reingepfiffen haben, ist die Zunge ganz wund und die Geschmacksknospen über Tage hinweg außer Kraft gesetzt waren. Es gab kein Magnum, sondern Brauner Bär, Flutschfinger, Nogger, oder Dolomiti und ein Cornetto war das größte Eis von allen. Wir haben uns Raider reingepfiffen, 3 Musketiers Schokozöpfe und tütenweise Trets und sind trotzdem nicht am Zuckerschock gestorben.
Aber nicht nur die Süßigkeiten waren extrem herausfordernd, sondern auch die Ernährung von uns Kindern, denn in diesen offensichtlichen Notzeiten der limitierten Angebote meiner Kindheit mussten unsere Eltern das Kochen noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historisch-überholte Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten! Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an ein Wunder und dass unsere Eltern wegen kulinarischer Kindesmisshandlung dafür nicht in den Knast kamen, noch mehr.
Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar. Wo kämen wir denn da auch hin? Wo wären unsere Kinder nur ohne die Helikoptereltern? Wahrscheinlich schon längst auf dem Friedhof!
Aber wer so aufwächst wie meine Generation und ich, der muss ja zwangsläufig einen Schaden davontragen! Also habt Nachsicht mit mir und meiner Generation. Ich bin ja schon froh, dass ich bei all diesen unsäglichen Missständen nicht gleich gestorben bin!
Ist das knappe Vorbeischrammen an der Katastrophe meiner Generation der Grund für die im Buch karikierte Generation heutiger Helikopter-Eltern, die phobische Angst davor, die eigenen Kinder könnten derart Schaden nehmen wie wir damals, oder ist es die pure Langeweile der frühen Midlifecrisis, die analog zur frühen Pubertät heutiger Sprösslinge womöglich schon mit Mitte 20 einsetzt?
Nun, “Ich muss mit auf Klassenarbeit…” lässt diese Frage ebenfalls ungeklärt und reiht lediglich eine Anekdote über und von Helikopter-Eltern an die nächste. Das ist vielleicht genauso lustig wie die Kommentare über die Mutter im Porsche Cayenne auf dem Parkplatz, die noch schnell mal die Lippen nachzieht, bevor der Filius in Designer Klamotten für den Rest des Tages aus der Grausamkeit der Schule entlassen wird, aber mich nervt es ganz schnell genauso wie jene Extrem-Helikopter-Eltern, die uns tagtäglich überall über den Weg laufen und ungefragt ihr Recht auf Erste Reihe und bevorzugte Behandlung einfordern.
Irgendwie ist das Buch genauso wie de Helikopter-Eltern selbst: es ist stellenweise amüsant, stellenweise ziemlich nervig und nach einer Weile des Lesens irgendwie langweilig abgedroschen. Daher von meiner Seite ein “nicht schlecht”, mehr aber auch nicht.
2020-12-21 Warum Skilifte wichtiger sind als Bundesgärten – Martin Fritzl – Die Presse