
Der Tod von George Floyd durch die Polizei von Minneapolis und die darauf folgenden Proteste haben der Diskussion um Rassismus eine neue, weltweite Konjunktur beschert. Sowohl die seither geführten Debatten als auch die bisweilen gewaltsamen Auseinandersetzungen zeigen jedoch, dass sich hier mehr Bahn bricht denn der legitime Wunsch nach einer Beseitigung evidenter Missstände. Statuen historisch disparater Figuren wie Christoph Kolumbus, Edward Colston und Winston Churchill sind symbolisch enthauptet, ins Hafenbecken gestoßen oder beschmiert worden. Parolen wie „Dismantle White Supremacy“ oder das Beharren auf einen „intersektionalen“ Feminismus bringen unfreiwillig auf den Begriff, was in den USA seit Längerem als „Kulturkampf“ firmiert: die Popularität von Identitätspolitik und deren Folgen.
Historisch lassen sich unter dieser Rubrik die wesentlichen Modernisierungsleistungen der beiden vergangenen Jahrhunderte zusammenfassen. Die Arbeiterbewegung, die Bürgerrechtsbewegung sowie die erste und die zweite Frauenbewegung haben gegen Miseren opponiert, die als unumstößlich, als gott- oder naturgegeben galten. Diesem Ausschluss aus dem politischen Gemeinwesen hielt Hannah Arendt einst das viel zitierte „Recht, Rechte zu haben“ entgegen. Tatsächlich bestanden die genannten Bewegungen darauf, dass sich Benachteiligte zusammenschließen müssen, um kollektiv für ihre Rechte – und somit ihre Würde – zu streiten.
Heute bezeichnet der Begriff „Identitätspolitik“ jedoch etwas anderes. Einerseits meint er die Ermächtigung sogenannter Marginalisierter, vom gesellschaftlichen Rand ins Zentrum zu rücken, was andererseits die Forderung nach Anerkennung bisweilen eigens kreierter „Identitäten“ wie auch die lautstarke Anfechtung Andersdenkender umfasst. Verbunden wird diese Vorstellung, die sich selbst für Fortschritt hält, von einer Reihe an auffälliger Formulierungen, die mittlerweile wie Bekenntnisse vorgetragen werden. „Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße“ lautet ein solches Mantra, „Transfrauen sind Frauen“ ein anderes. Die ritualhafte Wiederholung dieser Sätze unterstreicht den ersatzreligiösen Eifer, mit dem rhetorisch operiert wird, und verleiht Erhabenheit. Sie fungiert als digitaler Rosenkranz und als grelle Leuchtreklame, die Gleichgesinnten signalisieren soll, dass vom jeweiligen „Sprechort“, wie es im Jargon heißt, die vermeintlich richtige Einstellung strahlt.
Weist man diese Betroffenheitshaltung als gesellschaftliche Parzellierungsleistung zurück, wird oftmals entgegnet, dass hier „Kämpfe“ (die martialische Rhetorik ist bezeichnend) um Anerkennung geführt würden, und dass jedwede Minderheiten gehört werden müssen. Dass salafistische Vereine und die Identitäre Bewegung derweil ebenfalls solche „Kämpfe“ führen und gleichermaßen ins Zentrum vorzurücken versuchen, bezeugt, dass die zugehörige Logik die Gesellschaft als solche erfasst hat, was in den entsprechenden Kreisen allerdings nicht einmal zur Kenntnis genommen wird.
„Cancel Culture“ – ein Aufruf zum Mobbing
Neben diesen Fallstricken fallen an der heutigen Identitätspolitik vor allem psychologische Aspekte auf: das Verbannen von Unliebsamem; der Wille, zu zerstören; die Tendenz zur Phalanx. Penetranz im Auftritt und kraftmeierische Rhetorik, Apodiktik der Forderungen und Lust an öffentlicher Zurechtweisung weisen Ähnlichkeiten mit autoritären Phänomenen der 70er-Jahre wie den K-Gruppen auf. Während die maoistischen Sekten jedoch auf sich selbst angewiesen waren, weiß die identitätspolitische Agenda heute Teile der Geistes- und Sozialwissenschaften hinter sich. Sie drangsaliert zielgenau diejenigen Kollegen und Kolleginnen, die andere Positionen vertreten. Der Campus ist mittlerweile einer der zentralsten Schauplätze der diesbezüglichen Auseinandersetzungen. „Cancel culture“ und „De-Platforming“, wie die Aufrufe zum Mobbing nunmehr selbstbewusst und unverhohlen genannt werden, sind die akutesten Ausprägungen der Entwicklungen.
Der Frage, ob diese auch einen etwaigen akademischen Vorlauf haben, wird mittlerweile öfters gestellt. Tatsächlich finden sich Ideen der heutigen Identitätspolitik in Theorien des letzten Jahrhunderts angelegt. Judith Butlers 1990 erschienener misogynerBestseller „Das Unbehagen der Geschlechter“ suggerierte einer ganzen akademischen Generation, dass nicht die männliche Herrschaft das primäre Problem des Feminismus sei, sondern dessen Subjekt: Frauen. Da schon die Annahme, dass es sich hierbei um eine gesellschaftliche Gruppe an sich handle, „ausschließend“ sei, sollte sie von innen „subvertiert“ werden: „eine radikale Vervielfältigung der Geschlechtsidentität“, heißt es in der Abhandlung, habe Geschlechternormen zu „verschieben“.
Dies ist nunmehr eingetreten. Personen, die sich zwischen bzw. außerhalb der Begriffe „männlich“ und „weiblich“ sehen, bezeichnen sich unter anderem als „nonbinary“, „genderqueer“, „genderfluid“, „demigirl“ oder „pangender“. Sie beharren darauf, jeweils eine Minderheit von Rang zu sein, die anerkannt werden möchte. Dass die Unterschiede dieser Selbstbezeichnungen konzeptuelle sind, spielt keine Rolle; das Postulat gilt als Evidenz und Legitimation.
Edward Saids einflussreiche Abhandlung „Orientalismus“ von 1978 ist ebenfalls hervorzuheben, findet sich dort doch die folgenreiche Formulierung festgehalten, dass es „eben nicht auf die richtige oder originalgetreue Darstellung“ einer realen Ungleichheit – hier zwischen Okzident und Orient – ankomme, sondern auf die Vorstellung, die man sich von dieser mache.
Für die Beschäftigung mit Kolonialismus und Sklaverei, die zur Menschheitsgeschichte gehören und deren Aufarbeitung zwingend ist, hatte dies erhebliche Folgen. Aus dem antiwestlichen Ressentiment folgt das enge Verständnis kolonialer Herrschaft. Wer etwas über den Genozid an den Armeniern wissen möchte oder über den seit 1974 waltenden Siedlerkolonialismus in Nordzypern, ist in den von Said maßgeblich geprägten Postcolonial Studies genauso falsch wie derjenige, der sich für das Erbe historischer Arbeiterkämpfe in der „Dritten Welt“ interessiert oder verstehen will, welche Verfolgungsgeschichte der Genozidtourismus europäischer Dschihadisten gegen die Jesiden fortführt.
Von Butlers und Saids kanonischen Schriften weist keine direkte Linie zu den heutigen Protesten. Sie zeigen aber, dass der Hang zur Identitätspolitik einen kulturellen Vorlauf und einen Nimbus aufweist, der sich mit „Vervielfältigung“ als Ideologem und der Preisgabe der Nachweisbarkeit des Behaupteten auf durchaus exemplarisch zu nennende akademische Positionen berufen kann. Diese eint die Fixierung auf „Bedeutung“, während sie die Frage nach der konkreten Funktion der Geschlechterdifferenz oder des Rassismus in einer Gesellschaft für nachrangig halten – und so konstant um sich selbst kreisen.
Somit ist die heutige Identitätspolitik Narzissmus und Narkotikum in einem. Sie will vermeintliche Besonderheiten am Individuum hervorkehren, die anderen mitunter trivial erscheinen, und zieht Gratifikation aus der Anerkennung der eigenen Selbstbespiegelung. Weil die eigenen Vorstellungen anderen Menschen aufgezwungen werden, mit diesen aber nicht debattiert werden, wird die politische Auseinandersetzung hier nicht vorangetrieben, sondern still gestellt. Moral tritt an die Stelle des Arguments, Ressentiment an diejenige der Erkenntnis. Hinzu kommt die Koketterie mit der eigenen Unmündigkeit – als erschlösse sich nicht von selbst, dass ein Film wie „Vom Winde verweht“ in jedweder Hinsicht für eine andere Zeit steht.
Rassismus und andere Formen von Diskriminierung, Demütigung und Hass werden die identitätspolitischen Forderungen der Gegenwart nicht aus der Welt schaffen; Form und Inhalt dürften das Problem vielmehr noch vertiefen. Schließlich muss sich niemand niederbrüllen lassen, weil er Positionen vertritt, die einem dezidiert um Empfindsamkeit bedachten Milieu als Zumutung gelten. Niemand muss sich aufgrund unveräußerlicher Eigenschaften anhören, dass er dieses sei und deshalb jenes nicht dürfe. Und niemand muss sich aufgrund der eigenen Herkunft von Personen, die selbst keinerlei Vision einer besseren Gesellschaft bereithalten, die tatsächlich über die gegenwärtige hinausweist, moralisch nötigen lassen.
Aus der identitären Falle unter progressiven Vorzeichen weist einzig das uneingelöste Versprechen des Universalismus: die Einsicht, dass eine bessere Welt trotz aller Ungerechtigkeiten und Abgründe der jetzigen nur gemeinsam zu erstreiten ist. Differenz und Dissens sind Ausgangspunkt des Politischen, nicht dessen Ziel. An Martin Luther Kings Traum kann deshalb nicht genug erinnert werden.
Vojin Saša Vukadinović ist Historiker. Er promovierte an der Freien Universität Berlin und ist Herausgeber des Sammelbandes „Freiheit ist keine Metapher. Antisemitismus, Migration, Rassismus, Religionskritik“, Berlin, 2018
Ein Gedicht wird übermalt

Das 1951 veröffentlichte Gedicht „avenidas“ von Eugen Gomringer fand sich von 2011 bis 2018 an einer Fassade der Berliner Alice-Salomon-Hochschule. Es war angebracht worden, nachdem der bolivianisch-schweizerische Schriftsteller 2011 mit dem Poetik-Preis der ASH ausgezeichnet worden war. Von 2016 an forderte deren Studierendenvertretung, die Zeilen wieder zu entfernen, weil sie einen „omnipräsenten objektivierenden Blick auf Weiblichkeit“ darstellten – was wiederum „Angst vor Übergriffen und das konkrete Erleben solcher“ verschärfen würde.
Während die identitätspolitischen Urheberinnen dieses Einwands dafür sorgen konnten, dass das Gedicht 2018 übermalt wurde, zeigten sie weniger Einsatz dabei, auch die wie sie schrieben „zu späterer Stunde sehr männlich dominierte“ U-Bahn-Station Hellersdorf, an der die ASH liegt, sicherer für Frauen zu machen. Dabei hatten sie selbst in ihrem offenen Brief den Bezug zwischen Gomringers Lyrik und der abends unbehaglichen Situation an der Haltestelle hergestellt.
Kampagnen gegen Professoren

An nordamerikanischen Hochschulen spitzen sich die Konsequenzen identitätspolitischen Denkens immer weiter zu – und zwar auf Kosten jener Akademiker, die sich diesem verweigern. An der University of California, Los Angeles, wurde Gordon Klein für drei Wochen vom Dienst suspendiert, nachdem ein nicht schwarzer Student den Professor dazu aufgefordert hatte, angesichts des Todes von George Floyd besonders nachsichtig mit seinen schwarzen Kommilitonen zu sein – was Klein ablehnte.
Mehr als 20.000 Personen unterzeichneten daraufhin eine Petition, die dazu aufruft, den Wirtschaftswissenschaftler zu feuern. An der University of Alberta musste die Assistenzprofessorin Kathleen Lowrey kürzlich von einem Teil ihrer Verpflichtungen zurücktreten, weil sie „genderkritische“ Ansichten vertrete. Diese würden die Hochschule für manche Studierende zu einem „unsicheren“ Terrain machen – weil sie, so die dahinterstehende Vorstellung, mit Positionen konfrontiert würden, die ihren eigenen Überzeugungen widersprächen.
Ressentiments bei Twitter

Auf dem regen Twitter-Kanal von Sibel Schick wurde 2019 ein Tweet abgesetzt, der „Rassismus gegen Deutsche ist richtig&wichtig“ lautete. Anschließend erklärte die Autorin, sie habe dies nicht selber geschrieben, sondern den Account an diesem Tag mit einer Bekannten geteilt, die den Tweet auch gleich wieder gelöscht habe. Schick, die sich selbst als „rassismuskritische Feministin“ bezeichnet, betonte mehrfach, es gebe keinen Rassismus gegen Weiße.
Inkonsistentes Changieren zwischen Positionen ist typisch für das identitätspolitische Milieu. An der verräterischen Formulierung wird deutlich, dass sich unter der vermeintlichen Kritik an der „Marginalisierung“ mancher gesellschaftlicher Gruppen ein Ressentiment gegen die sogenannte „Mehrheitsgesellschaft“ findet, das – gegenläufig zum eigenen Selbstverständnis – gerade nicht darauf aus ist, vermeintliche und reale Hierarchien im Zusammenleben zu mindern. Vielmehr werden solche neu errichtet, indem sich Minderheiten als moralisch höherwertig inszenieren und die vermeintliche Mehrheit – die im Zuge dessen selbst einer auffälligen Homogenisierung unterzogen wird – explizit anfeinden.
Vorwürfe gegen J.K. Rowling

J.K. Rowling geriet kürzlich wegen mehrerer Tweets in die Schlagzeilen. Die Autorin der „Harry Potter“-Buchreihe mokierte sich über einen Artikel, der statt von Frauen von „menstruierenden Personen“ gesprochen hatte. In identitätspolitischen Kreisen gilt die Bezeichnung „Frauen“ nicht mehr als objektiver Name für eine gesellschaftliche Gruppe, sondern vorrangig als ‚ausschließender‘ Begriff. Rowling wurde für ihre Bemerkung als „TERF“ beschimpft [„Trans Exclusionary Radical Feminist“, dt. Trans-Personen ausschließende Radikalfeministin]. Der Grund: Im Gegensatz zu „Frauen“ würde die Formulierung „menstruierende Personen“ auch Menschen einschließen, die sich selbst als Transgender, als „nonbinary“ oder etwas anderes verstehen.
Rowling besteht jedoch auf die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ohne die schließlich auch die Rede von Homosexualität obsolet würde. Es folgten weitere Vorwürfe, dass die Schriftstellerin „transphob“ sei – und mediale Distanzierungen, so etwa von Emma Watson und Daniel Radcliffe, die in „Harry Potter“ zwei Hauptrollen gespielt hatten.
Der Wunsch, selbst Opfer zu sein
Sehnsucht nach Selbstmarginalisierung ist typisch für Verfechter der Identitätspolitik – und wird immer bizarrer. Sabine Hark, die in den 90er-Jahren zum Thema promovierte und heute als Deutschlands wichtigste Genderforscherin gilt, behauptet von sich, auf „vielfältige Migrations- und Fremdheitserfahrungen“ zurückzublicken. Der Grund ist nicht etwa ein Migrationsanteil in der eigenen Familiengeschichte, sondern ihre Herkunft aus dem Saarland, das erst 1957 dem Bundesgebiet beigetreten ist. In ihren eigenen Worten: „Meine Eltern sind also streng genommen Zugewanderte […]. Wie kann ich da einfach sagen, ich bin von hier?“
Von Videoportal entfernt

Das mehrstündige Epos „Vom Winde verweht“ (1939) gilt als Klassiker der Filmgeschichte. Die Baumwollplantagen-Romanze spielt zu Zeiten des Amerikanischen Bürgerkriegs. Der Streamingdienst HBO Max hat den Film kürzlich mit der Begründung aus dem Angebot genommen, dass er rassistische Vorurteile bediene und die Geschichte der Sklaverei auf problematische Weise darstelle. Zukünftig sollten ihm entsprechende Erklärungen vorangestellt werden, die den dargestellten historischen Kontext erläutern.
Für ihre Darstellung der Sklavin und späteren Hausangestellten „Mammy“ war die Schauspielerin Hattie McDaniel 1940 mit dem Oscar ausgezeichnet worden, als erste Schwarze überhaupt. Bei der Verleihung habe sie an einem anderen Tisch sitzen müssen als die anderen Nominierten, berichtete sie später.
Auf Biologie bestanden, gefeuert

Die Britin Maya Forstater hatte 2018 einen Tweet abgesetzt, in dem sie sich kritisch zur Reform des „Gender Recognition Act“ in Großbritannien äußerte – einem Gesetz, das die geschlechtliche Selbstdefinition eines Individuums zukünftig als ausschlaggebend für dessen Geschlechtsidentität ausweisen soll: Wer sich als Frau versteht, solle fortan auch das Recht haben, sich legal als Frau eintragen zu lassen. Forstater bekundete Zweifel, ob man das biologische Geschlecht überhaupt wechseln könne, und wurde daraufhin von ihrem Arbeitgeber, einem Thinktank, mit dem Vorwurf, „transphob“ zu sein, gefeuert.
Es folgte eine breite Debatte darüber, welche juristischen Konsequenzen hieraus für die Kategorie „Frauen“ folgen – und was es für die freie Rede bedeutet, wenn solche Einwände zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Forstater erfuhr zwar breite Solidarität, unterlag nun aber vor Gericht. Der Richter erklärte ihr, es würde „enormen Schmerz auslösen“, wenn man andere Personen misgendert – sie also für ein anderes Geschlecht hält, als sie dem Selbstverständnis nach seien.
P.S.: Wer suchet, der findet!
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7 Sammelsurium
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2020-10-05 Die zwei Corona-Fehler der Regierung und der Mangel an Eigenverantwortung – Florian Asamer – Presse
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