Da hat die “4. Gewalt” mit den Aufdecker-Journalisten (Kid Möchel, Dominik Schreiber, Ida Metzger) etwas herausgefunden, was “geheim” und und als “Postenschacher” zu qualifizieren ist.
Kogler war nicht “voll geständig” weil er nicht detailliert über LEGALE und vernünftige Absprachen mit dem Koalitionspartner berichtete.
Welch krasse Vergehen!!
Für SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch wird “einmal mehr das Selbstverständnis des türkisen Systems deutlich, die geliehene Macht ausschließlich für parteipolitische Zwecke zu missbrauchen”.
Dem ist klar entgegen zu halten, wie es auch Wöginger in einer Aussendung tat.
Er sprach von einer “gekünstelten Aufregung”, die “völlig realitiätsfremd” sei.
Vereinbarungen zwischen Koalitionspartnern seien “eine übliche und legitime Vorgangsweise und für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Regierungsparteien absolut essenziell”, betont der ÖVP-Klubobmann. Auch frühere Regierungen hätten solche Vereinbarungen getroffen.
Auch die Meinung von Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos – “zutiefst ungustiöses Machtdenken” und “das genaue Gegenteil von sauberer und anständiger Politik” – mutet realitätsfern und moralisierend an. Den “Postenschacher in Reinkultur” mit der “östereichischen Krankheit Korruption” zu verknüpfen ist zumindest ein wenig (verhaltens)auffällig 😉
Bei jedem Vertag in der Wirtschaft, der gemeinsames Unternehmen zum Inhalt hat, wird vorab in Sidelettern festgehalten, welche Personen des Vertrauens des jeweiligen Partners welche Positionen im zukünftigen Unternehmen einnehmen werden. Somit werden die unternehmerischen (unternehmenspolitischen) Zielsetzungen bestmöglich gewährleistet.
Keinem normal denkenden Menschen würde dabei Korruption oder Machtmissbrauch einfallen.
Kogler war nicht “voll geständig” weil er nicht detailliert über LEGALE und vernünftige Absprachen mit dem Koalitionspartner berichtete.
Welch krasse Vergehen!!
Für SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch wird “einmal mehr das Selbstverständnis des türkisen Systems deutlich, die geliehene Macht ausschließlich für parteipolitische Zwecke zu missbrauchen”.
Dem ist klar entgegen zu halten, wie es auch Wöginger in einer Aussendung tat.
Er sprach von einer “gekünstelten Aufregung”, die “völlig realitiätsfremd” sei.
Vereinbarungen zwischen Koalitionspartnern seien “eine übliche und legitime Vorgangsweise und für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Regierungsparteien absolut essenziell”, betont der ÖVP-Klubobmann. Auch frühere Regierungen hätten solche Vereinbarungen getroffen.
Auch die Meinung von Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos – “zutiefst ungustiöses Machtdenken” und “das genaue Gegenteil von sauberer und anständiger Politik” – mutet realitätsfern und moralisierend an. Den “Postenschacher in Reinkultur” mit der “östereichischen Krankheit Korruption” zu verknüpfen ist zumindest ein wenig (verhaltens)auffällig 😉
Bei jedem Vertag in der Wirtschaft, der gemeinsames Unternehmen zum Inhalt hat, wird vorab in Sidelettern festgehalten, welche Personen des Vertrauens des jeweiligen Partners welche Positionen im zukünftigen Unternehmen einnehmen werden. Somit werden die unternehmerischen (unternehmenspolitischen) Zielsetzungen bestmöglich gewährleistet.
Keinem normal denkenden Menschen würde dabei Korruption oder Machtmissbrauch einfallen.
Offenbar sind Oppositionspolitiker nicht normale Menschen, aber auch Journalisten, die in der gleichen Tonart berichten, scheinen ein ordentliche Distanz zu normalen Menschen aufzuweisen.
Medienspiegel:
2022-01-29 Grüne und ÖVP verteidigen Sideletter zum Koalitionsvertrag Kurier
hier wäre ein tetx