Ein Brief an Basti, Rudi und Gernot …

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... ging an Kurier, Presse, Krone, Standard, ORF, Falter und an die APA mit der Bitte um Veröffentlichung, um unsere Bundesregirung bei ihrer Kommunikation zu unterstützen.

Auch an die Posstelle des Bundeskanzleramts wurde die Bitte gerichtet, den Brief an die Herren Kurz, Anschober und Blümel weiterzuleiten.

Mal sehen, was daraus wird.
Fühlt Euch frei, die Botschaft zu verbereiten!

Lieber Basti, lieber Rudi, lieber Gernot!
Ich hab da einen Weihnachtswunsch.
Könntet ihr bei eurer nächsten Pressekonferenz die folgende Botschaft verkünden:

Liebe Mitarbeiter in den Intensivstationen, Pflege- und Altenheimen, Spitälern – von der Putzfrau bis zum Oberarzt – , wir wissen, dass ihr jetzt schon lange Zeit hart am Limit arbeitet.
Dafür möchten wir euch aus vollem Herzen danken.
Wir haben uns – endlich – dazu durchgerungen, intensive und gezielte Tests bei euch, den Bewohnern, den Patienten, den Besuchern durchführen zu lassen, also besonders gefährdete Bereiche und Personen besser zu schützen und das Infektionsrisiko zu senken.
Für euch alle bedeutet das mehr Zeit- und Arbeitsaufwand.
Wir bitten euch dringend, diese zusätzlichen Mühen auf euch zu nehmen, damit wir einen weiteren wichtigen Schritt bei der Bekämpfung der Pandemie setzen können. Auch dafür möchten wir uns schon vorab bedanken.
Wir wünschen euch und euren Schutzbefohlenen ein möglichst gesundes Weihnachtsfest und hoffen, dass ihr bis weit ins neue Jahr durchhalten könnt und wollt.

Schön wäre auch wenn der Gernot sagen könnte:

Dankesworte, Beifall klatschen vom Balkon sind schön und berühren. Weil wir das nicht für ausreichend halten, haben wir uns entschlossen, jedem von euch einen “Anerkennungshunderter” unkompliziert und steuerfrei zukommen zu lassen. Die Mittel dafür werden wir aus dem PR Budget finanzieren, die Abwicklung wird analog erfolgen, weil wir digital leider noch nicht soweit sind.
Denkt positiv-bleibt negativ.

Ich würde mich wahnsinnig freuen von euch zu hören, wann denn diese Pressekonferenz stattfinden kann und ob wir sie auch im Fernsehen und im Radio mitverfolgen können.
Mit weihnachtlichen Grüßen
euer Peter