Klaus Woltron: Europa schafft sich ab
Von all den hochtrabenden Plänen ist nur wenig geblieben.
Nur zwei europäische Staaten kommen an die Ziele von Lissabon heran: Die Nicht-EU-Mitglieder Schweiz und Norwegen.
Nur: Wen wählen?
Von all den hochtrabenden Plänen ist nur wenig geblieben.
Nur zwei europäische Staaten kommen an die Ziele von Lissabon heran: Die Nicht-EU-Mitglieder Schweiz und Norwegen.
Nur: Wen wählen?
Mein Herzensprojekt „Vertrottelung des Erdballs“ schreitet genderproaktiv voran!
Frau von der Leyen stand offensichtlich nie vor der Aufgabe, mit Geld sparsam umgehen zu müssen.
Den enormen Mehrbedarf durch eigenes Versagen mit einer erpresserischen Zumutung an die Bürger abwälzen zu wollen stellt einen obszönen Affront dar.
Ob Österreich, wie stets, wieder einknicken wird?
„Die?“, fragen Sie jetzt. Ja, die.
Die nach anonymer Rücktrittsaufforderung seitens der „Studierendenschaft“ die Leitung des Reinhardt-Seminars abgegeben hat.
... und brachial in Schieflage versetzt wird.
Zahllose Minderheiten fordern ein Höchstmaß an Rechten.
Der Respekt vor der Mehrheit weicht der Kapitulation vor deren aufgeregtem Geschrei.
Heiß umfehdet, wild umstritten. Österreichs Neutralität ist durch den Ukrainekrieg am Prüfstand.
Waffentransporte durch unser Staatsgebiet, Minenräumung oder gar ein NATO-Beitritt?
Was sagt Altbundespräsident HEINZ FISCHER zu alldem?
Der 84-Jährige war ja nicht nur 12 Jahre lang Bundespräsident, sondern auch Universitätsprofessor für Staatsrecht.
Die Entgleisungen der Außenministerin, die das wirtschaftlich stärkste Land der EU vertritt,
andere ständig von oben herab zu maßregeln, sind verstörend und lassen an ihrer Eignung für die wichtige Aufgabe zweifeln.
Das gilt auch für EU-Chefin Von der Leyen.
Mein größter Luxus ist es, nicht erreichbar zu sein. Wie fühle ich mich doch überlegen und frei.
Wer braucht schon dieses ganze WhatsApp, Twitter und das Zeugs?
Ich ermutige auch Sie: Verweigern Sie sich!
Albtraumpaket Hand aufs Herz, wie es sich beim Hymnensingen gehört
Gleichgeschaltete Berichterstatter scharen sich um das aktuell zur Wichtigkeit geadelte Thema.
Wer schüchtern gegen solcherart verordnete Meinungen aufmuckt, wird verfemt und ausgegrenzt.
Kunstvolles Gendern und Cancel Culture sind in der GIS-Gebühr inbegriffen.